Alzheimer: Diese 6 Gewohnheiten erhöhen Ihr Risiko, ohne dass Sie es wissen

Bestimmte alltägliche Handlungen können Ihr Gehirn schwächen, ohne dass Sie es merken. Hier sind sechs Gewohnheiten, die wir laut Forschern vermeiden sollten, um unser Alzheimer-Risiko zu verringern.

In Frankreich sind derzeit fast eine Million Menschen von Alzheimer betroffen. Und die Zahl steigt weiter an. Doch nur wenige wissen, dass bestimmte Gewohnheiten zu Alzheimer beitragen können.

Alzheimer: eine multifaktorielle Krankheit, die noch immer wenig verstanden ist

Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die Gedächtnis-, Denk- und Verhaltensstörungen verursacht. In Frankreich ist sie derzeit die häufigste Ursache für Demenz. Obwohl das Alter nach wie vor der Hauptrisikofaktor ist, können auch andere, manchmal vermeidbare Faktoren eine Rolle spielen.

Wissenschaftler sprechen von einer multifaktoriellen Erkrankung, die Genetik, Umwelt und Lebensstil kombiniert. Einige Faktoren, wie Vererbung oder Alter, sind unkontrollierbar. Andere wiederum hängen direkt von unserem täglichen Verhalten ab. Und hier kommen diese unsichtbaren Gewohnheiten ins Spiel.

1. Schlechte Herz-Kreislauf-Gesundheit

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Herz-Kreislauf-Probleme zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit beitragen. Hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko eines kognitiven Abbaus. Das Gehirn wird schlecht durchblutet und erhält weniger Sauerstoff und Nährstoffe, die für eine reibungslose Funktion unerlässlich sind.

Um dieses Risiko zu begrenzen, wird empfohlen, sich ausgewogen zu ernähren, regelmäßig körperlich aktiv zu sein, die Salzaufnahme zu reduzieren und verarbeitete Lebensmittel einzuschränken. Herz und Gehirn sind enger miteinander verbunden, als wir denken.

2. Chronischer Stress und Schlafstörungen

 

 

 

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